Was diese neuen Verkehrsschilder in Kansas bedeuten

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Aug 24, 2023

Was diese neuen Verkehrsschilder in Kansas bedeuten

(Mit freundlicher Genehmigung des Verkehrsministeriums) von: Laura McMillan Gepostet: 4. August 2023 / 12:38 Uhr CDT Aktualisiert: 4. August 2023 / 13:46 Uhr CDT WICHITA, Kan. (KSNW) – Autofahrer auf vier Straßen in Kansas haben es bemerkt

(Mit freundlicher Genehmigung des Verkehrsministeriums)

von: Laura McMillan

Gepostet: 4. August 2023 / 12:38 Uhr CDT

Aktualisiert: 4. August 2023 / 13:46 Uhr CDT

WICHITA, Kan. (KSNW) – Autofahrern auf vier Straßen in Kansas sind kürzlich neue gelbe Schilder aufgefallen. Die Schilderbotschaft lautet „Sicherheitskorridor – verstärkte Durchsetzung“ und das ultimative Ziel besteht darin, Unfälle zu reduzieren.

Das Kansas Department of Transportation sagt, dass das Safety Corridor Pilot Program neu ist und bis 2028 laufen wird.

KDOT wählte vier Korridore für das Pilotprogramm aus, basierend auf der Unfallhistorie, der Verfügbarkeit zusätzlicher Strafverfolgungsbehörden und den Beiträgen lokaler Verkehrssicherheitspartner.

In Süd-Zentral-Kansas ist der Korridor die Interstate 135 von der 53rd Street North in Park City nach North Newton. Laut KDOT kam es im Korridor im Sechsjahreszeitraum von 2016 bis 2021 zu 216 Unfällen mit 492 Menschen. Zehn Menschen starben und 15 Menschen erlitten schwere Verletzungen.

Laut KDOT war unaufmerksames Fahren bei 24 % der Unfälle eine Rolle. Etwas mehr als 7 % der Unfälle betrafen behinderte Fahrer.

Im Südwesten von Kansas ist der US Highway 83/50 der Sicherheitskorridor, der sich von Holcomb nach Osten bis Garden City und dann mehrere Meilen südlich bis zur Finney County-Linie erstreckt. Laut KDOT kam es im Korridor zwischen 2016 und 2021 zu 86 Unfällen mit 226 Menschen. Bei diesen Unfällen kamen 13 Menschen ums Leben und 14 erlitten schwere Verletzungen.

Laut KDOT war unaufmerksames Fahren bei mehr als 47 % der Unfälle eine Rolle. Etwa 7 % der Unfälle betrafen beeinträchtigte Fahrer.

Im Südosten von Kansas hat KDOT Sicherheitskorridorschilder entlang des US Highway 69 angebracht, von der Nordseite von Frontenac, südlich durch Pittsburg und südlich bis zur Kreislinie Crawford/Cherokee. Laut KDOT kam es zwischen 2016 und 2021 auf dem Korridor zu 98 Unfällen mit fast 300 Todesopfern. Vier Menschen kamen ums Leben und 19 Menschen erlitten schwere Verletzungen.

Laut KDOT war unaufmerksames Fahren bei fast 42 % der Unfälle eine Rolle. Bei mehr als 9 % der Unfälle waren beeinträchtigte Fahrer beteiligt.

Der letzte Korridor des Pilotprogramms umfasste den US Highway 24 im Nordosten von Kansas. KDOT wählte den Straßenabschnitt von der Ostseite Manhattans entlang des südlichen Teils des Pottawatomie County bis zur Stadt St. Marys. Laut KDOT kam es zwischen 2016 und 2021 auf dem Korridor zu 174 Unfällen mit 464 Menschen. Acht Menschen starben und 20 erlitten schwere Verletzungen.

Laut KDOT waren 39 % der Unfälle auf unaufmerksames Fahren zurückzuführen. Bei fast 6 % der Unfälle war der Fahrer behindert.

KDOT sagt, dass die neuen Sicherheitskorridor-Schilder „Verstärkte Durchsetzung“ bedeuten, was sie sagen. Es wird verstärkte Strafverfolgungsbemühungen geben. KDOT hofft, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Autofahrer riskantes Fahrverhalten wie Geschwindigkeitsüberschreitung, eingeschränktes Fahrverhalten und Nichtanlegen des Sicherheitsgurts ausprobieren, umso geringer ist, je öfter sie Polizeibeamte sehen.

Die Zeichen sind erst der Anfang des fünfjährigen Safety Corridor-Pilotprogramms. Die ausgewählten Korridore werden außerdem einer verstärkten Fahrerschulung unterzogen, einschließlich Kampagnen mit hoher Sichtbarkeit, die sicheres Fahren fördern. Autofahrer werden gezielte Medienkampagnen sehen und hören.

Ab diesem Monat plant KDOT, entlang der vier Korridore Bildungsbotschaften in Schulen und Unternehmen zu verbreiten.

Ein weiterer Bestandteil der Schulung zum Sicherheitskorridor ist ein interaktives Dashboard über die Unfälle, die sich entlang der vier Korridore ereignet haben.

Das Safety Corridor Pilot Program beinhaltet auch eine technische Strategie. Zunächst wird es Sicherheitsverbesserungen mit geringem und mittlerem Kostenaufwand umfassen, etwa bessere Fahrbahnmarkierungen und Verkehrsschilder. Doch ab 2026 werden die Behörden mit der Evaluierung des Pilotprogramms beginnen und dabei auch prüfen, ob langfristige technische Strategien erforderlich sind, um Unfälle zu reduzieren.

Das Pilotprogramm ist eine Strategie des Kansas Strategic Highway Safety Plan und der Drive to Zero Coalition.

Klicken Sie hier, um mehr über das Safety Corridor-Pilotprogramm zu erfahren.

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